Es ist früh morgens, die Sonne geht gerade über dem Atlantik auf. Ich stehe am Strand von El Cotillo, der Sand ist noch kühl unter den Füßen. Kein Lärm, kein Stress – nur Wellenrauschen und Möwengeschrei. Fuerteventura hat mich vom ersten Moment an entschleunigt.
Nach dem Frühstück in einem kleinen Café mit Blick aufs Meer fahre ich Richtung Süden. Unterwegs halte ich an einem Markt in Lajares – frisches Obst, handgemachte Seife, lokale Kunst. Später erreiche ich die Strände von Sotavento. Kites segeln am Himmel, das Licht ist unglaublich.
Mittags: Tapas in einem kleinen Restaurant in La Pared – fangfrischer Fisch, Papas arrugadas und hausgemachter Mojo. Ich vergesse die Uhrzeit.
Nachmittags wandere ich auf den Aussichtspunkt Morro Velosa. Der Blick über die Insel ist atemberaubend. Die Weite, die Farben, das Licht – alles wirkt klarer als zuhause.
Am Abend kehre ich zurück nach Corralejo. Noch ein Spaziergang durch die Gassen, ein Glas Wein mit Blick aufs Meer. Und dann: Sonnenuntergang über Lobos.
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